TBT: Das bedeutet „Throwback Thursday“; ein Begriff, unter dem sich an vergangene Zeiten erinnert wird. Aus dem Bereich der Fotografie entwendet (dort oft zusammen mit dem Hashtag benutzt – #tbt), nutze ich den Donnerstag von nun an, um mich noch einmal mit einem alten Liebling von mir zu beschäftigen.
Diese Woche: Enid Blytons „Das Tal der Abenteuer“
Die Abenteuer-Reihe von Blyton umfasst acht Bände:
- Die Insel der Abenteuer
- Die Burg der Abenteuer
- Das Tal der Abenteuer
- Die See der Abenteuer
- Der Berg der Abenteuer
- Das Schiff der Abenteuer
- Der Zirkus der Abenteuer
- Der Fluss der Abenteuer
Die Reihe:
Obwohl die Serie in den 60er Jahren veröffentlicht wurde, konnte ich mich auch in den späten 90er und frühen 2000er Jahren für sie begeistern. Besonders zum dritten Band kehrte ich immer wieder zurück.
Der Inhalt:
In den Geschichten schaffen es die vier Freunde Philip, Dina, Jack und Lucy zusammen mit
ihrem Papagei Kiki immer wieder, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Kein Geheimnis ist vor ihnen und ihrer Neugierde sicher.
Im „Tal der Abenteuer“ wollen sie mit einem Freund einen Nachtflug machen und müssen hoch oben in der Luft feststellen, dass sie ins falsche Flugzeug gestiegen sind. In einem unbekannten Tal gestrandet müssen sie sich alleine durchschlagen, Proviant und Unterschlupf suchen (das fand ich damals besonders toll – danach war immer Höhlen- und Baumhäuserbauen angesagt!) und geraten – natürlich – wieder in ein fesselndes Abenteuer.
Weitere Geschichten von der Autorin:
Die Kinderbuchautorin Enid Blyton ist besonders für ihre andere Reihe über neugierige Freunde („Fünf Freunde“) bekannt. Aber auch viele Bände von„Hanni und Nanni“ haben einen Platz in meinem Kinderbuch-Regal gefunden. Und doch waren es in meiner Kindheit vor allem die „Abenteuer“-Romane, zu denen ich immer wieder zurückgekehrt bin.
Drei Dinge, die die „Abenteuer“-Romane beschreiben: zeitlos, spannend, die Fantasie.anregend